- Gepostet am 2. August 2021
- Gepostet in Kategorie: Allgemein
- Geschrieben von Karin Kricsfalussy
Ganz schön laut! Wie ein Wall Absorber den Frieden im Büro sichert.
Vor einem halben Jahr habe ich mich entschlossen, mein Büro umzugestalten. Mit ein Grund dafür war die ständige Lautstärke, die meine Mitarbeiter und ich produzierten, wenn wir zu viert im Büro saßen und an jedem Arbeitsplatz das Telefon heiß lief.
Ich habe gelernt, dass eine ungehinderte Ausbreitung von Schallereignissen häufig in Schallreflexionen mündet, die dann als unangenehm und störend empfunden werden. Das passiert, wenn vorwiegend harte Oberflächen das Raumbild bestimmen. So war es in meinem Büro – viel Glas, Fließen und relativ nackte Wände.
Langsam, aber sicher wurde dieser Umstand zum Problem. Für Telefonate und Gespräche musste ständig erhöhte Aufmerksamkeit aufgebracht werden. Wenn mehrere Mitarbeiter gleichzeitig gesprochen haben, entwickelte sich ein diffuser, in der Lautstärke aufschaukelnder Lärm, der mit fortwährender Dauer nur noch nervte.
In akustisch gut durchdachten Räumen lässt es sich leichter kommunizieren – ein Gefühl von Ungestörtheit und Ruhe entsteht.
Die Aufgabe bestand darin, den Geräuschpegel zu reduzieren und damit die akustische Qualität in meinen Büroräumen zu erhöhen. Ich habe mich für einen Wall Absorber entschieden. So einen Wall Absorber kann man sich wie ein Hochleistungspaneel für die Wand vorstellen, dass nicht nur schön aussieht: Die Reflexionen werden unterbrochen und der auftreffende Schall wird in einem breiten Frequenzspektrum absorbiert.
Endlich entspannt arbeiten.
Die Wirkung des neuen Wall Absorbers überzeugt: Die Nachhallzeit ist gesunken, die Sprachverständlichkeit gestiegen und die Lautstärke hat deutlich abgenommen, weil wir uns akustisch nicht mehr gegenseitig „überbieten“ müssen.
Bei der Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt.
Wall Absorber bekommt man in einer großen Anzahl von Textilien und Farben. Es war also kein Problem, dass ich mein Firmenlogo sichtbar platzieren konnte. Ich bin begeistert und finde den Wall Absorber in meinem Büro ausgesprochen schick. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.
Auch privat eine gute Sache.
Heutzutage, wo es schick und modern ist, möglichst offen zu wohnen, könnte ein Wall Absorber eine Lösung bei Hall sein. Die Alternativen wären Gardinen und Teppiche, was nicht jedermanns Sache ist. Ich bin mir sicher, dass das Konzept Wall Absorber auch für den privaten Bereich einsetzbar ist und dabei ansprechend aussieht.
Wir haben unser Ziel erreicht! Bei uns geht es jetzt ruhiger und weniger stressig zu.
Sie kennen solche Probleme? Dann gebe ich gerne einen Tipp, wie und wo Sie Lösungen bekommen. Bin ja jetzt quasi „Expertin“.
Angelika Sänger
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